Die Kompetenzen der Zukunft
Globalisierung, Digitalisierung, künstliche Intelligenzen sind die Schlagworte, stellvertretend für einen ganzheitlichen Wandel – unsere Arbeitswelt verändert sich stetig und nur wer in der Lage ist, sich, sein Verhalten und seine Kompetenzen anzupassen und zu erweitern, sichert sich das Fortbestehen seines Erfolges.
Hierfür ist mehr notwendig, als die klassischen fachlichen Kompetenzen. Ganz konkret definiert sich dieses „Mehr“ über die sogenannten Zukunftskompetenzen – übergreifende Fähigkeiten und Fertigkeiten eines jeden Einzelnen. Eine dynamische und schnelllebige Welt kann Unsicherheit und Ängste hervorrufen – wer sich mit seinen Zukunftskompetenzen beschäftigt, bekommt mehr Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein, Routine und Sicherheit, auch im Umgang mit dieser Unsicherheit.
Die Studie „Kompetenzen für die neue Arbeitswelt“ der Zukunftsallianz Arbeit & Gesellschaft sowie der Selbst GmbH diente als Impuls und Konzeptgrundlage für die Entwicklung der fünf Bausteine Zukunftskompetenzen. Diese sind eine exakte Antwort auf die dort ausgearbeiteten Anforderungen und Bedürfnisse der Arbeitswelt von Morgen.
Neben der Einzelperson als solche, profitieren Arbeitsgruppen und in letzter Instanz die ganze Organisation oder das Unternehmen hiervon.